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PCTestbericht

No time to explain – Game Review

Dennis Timm
Zuletzt Aktualisiert: 24. Februar 2017 um 5:36 Uhr
Dennis Timm
Veröffentlicht 28. Juli 2015
5 Minuten Lesezeit

„I am you from the future! There’s no time to explain!“ Dies und nichts weiteres ist die Prämisse von No time to explain für PC und Xbox One aus dem Hause TinybuildGames.

2011 wurde No time to explain bereits einmal releast doch sagen die Entwickler heute diese Version war Rotz! Ganz Unrecht haben sie dabei nicht denn…die Framerate war etwas eigen um es freundlich zu sagen, die Steuerung war verhältnismäßig unpräzise und wenn man den Aussagen glauben darf war auch der Entwicklungsprozess nicht ideal.

Nach dem großen Erfolg verschiedener Spiele des Publishers und Entwicklerstudios   haben sie entschieden ihre Fehler zu korrigieren und darum erhielten wie am 17. Juli 2015 No Time to Explain Remastered. Und wir haben genau das erhalten was drauf steht. Das selbe Spiel in einer verbesserten Verpackung…Naja nicht ganz so wenig ist doch nicht verändert. TinyBuildGames haben relevante Features wie eine Auflösungseinstellung und Support für Gamecontroller eingefügt doch kommen wir endlich zur eigentlichen Review und vergleichen es nicht mit dem was mal war!

Was wir als erstes erleben ist natürlich die Grafik und hier kann ich es kurzfassen: No time to explain hat die simpelste mögliche Flashgrafik die für seine Art und Weise jedoch bestens funktioniert. Die wenigen Feinde die wir sehen sind klar erkennbar und die Helden sind alle der selbe Charakter in ein paar verschiedenen Outfits. Eben du…aus der Zukunft. Mir gefällt dieser Stil in sich auch doch das muss nun jeder für sich sehen.

Im selben Atemzug erfahren wir die Soundkulisse die mit wenig auskommt. Von dem was wir sehen ist viel Bumm Bumm dabei…was ich damit meine fragt ihr? Naja dieses Spiel hat vorrangig Explosionen, Geschosse, und Laser in seinem Repertoire doch diese klingen gut. Abseits dessen gibt es auch lustiges Voiceacting von den verschiedenen Dus.  Auch hier kann ich nur sagen: Wer es simpel mag findet es super wer nicht der wird es auch nicht feiern.

Kommen wir zu Dem Kernpunkt: Dem Gameplay! Wie in einem Platformer üblich laufen und springen wir durch die Gegend doch hat No time to explain ein Gimmick, das das Ganze doch etwas anders erscheinen lässt! Kein Level könnt ihr abschließen ohne eure Waffe zu benutzen denn diese ist nur bei den Bossen für den Kampf da. In regulären Levels wird sie dafür verwendet euch von A nach B zu transportieren (Naja auch in den Bosskämpfen ist das immernoch ein wichtiger Faktor aber das tut für das Argument mal nichts zur Sache!) Sei es die Laserwaffe die euch langsam aber sicher schweben lässt oder die Shotgun die euch in einem Ruck durch die Welt befördert! Jede Waffe die ihr erhaltet ist auch immer ein Transportationsmittel.

Das ist nun kein weltbewegender Twist macht aber mit dem Leveldesign eine Menge Spaß.

Das Spiel hat in der remastered Version nun auch einen lokalen Coop Modus den ich bisher nicht getestet habe.

Alles in Allem ist No time to explain ein interessantes Konzept mit schöner Umsetzung. Kein Spiel des Jahres aber doch ein Zeitvertreib für den sich die Ausgabe von 15€ lohnen! Und selbst wenn ihr an No time to explain kein Interesse habt empfehle ich euch doch das Studio im Auge zu behalten, da sie als Publisher auch verantwortlich für großartige Spiele wie Speedrunners oder Lovely Planet sind!

[marstheme_review post_id=“667″]

TAGS:buildexplaingamesKalito.tvNoOnePCPublisherRavenSpeedrunnerstimeTinyTinybuildgamestoXbox
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Retroliebhaber der nicht vor Neuem zurückschreckt. Spiele sind nicht scheiße wegen dem was sie nicht sind. Spiele sind scheiße wenns lutscht WAS sie sind.
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